Arbeitsreiche Tage der Heuchlinger Wehr

Arbeitsreiche Tage liegen hinter der Heuchlinger Wehr!!!
Wir bereits berichtet, hatten die Heuchlinger Kameraden am Altstadtfest 2017 an zwei Tagen 78 Einsatzstunden für die Sicherheitswache geleistet.
Am Sonntag wurden wir dann mit den Kameraden der Feuerwehr Lauf an der Pegnitz mit dem Stichwort „Benzin (Sprit) aus Pkw (BENZIN AUS PKW)“ in die Hersbrucker Str. alarmiert. Beim betanken eines PKW war der Benzinkanister undicht, sodass eine geringe Menge Benzin austrat. Die Heuchlinger Wehr hat dies abgebunden und die Fahrbahn gereinigt. Die Kollegen aus Lauf mussten hierbei nicht eingreifen.
Am 26.06.2017 wurden wir mit den Wehren aus Lauf und Reichenschwand sowie dem THW zu „Person unter Zug (P ZUG)“ alarmiert. Auf Höhe des Gelände des Sportklub Heuchling kam es zu einem Personenschaden mit einer Regionalbahn. Durch die Wehren wurde der Zug evakuiert.
Einsatzreicher gestaltete sich Dienstag der 27.06.2017. Um kurz nach 15 Uhr wurden die Wehren aus Lauf und Heuchling zu einem aufgelaufenen Brandmelder im Krankenhaus Lauf alarmiert. Dieser hatte durch Staubaufwirbelungen bei Bauarbeiten ausgelöst. Ein Eingreifen war somit nicht erforderlich.
Als die Kameraden von diesem Einsatz wieder am Gerätehaus eintrafen und die Einsatzbereitschaft wieder herstellten, ereignete sich in der Neunkirchener Str. unweit des Gerätehauses ein Verkehrsunfall. Ein PKW hatte hier einen jungen Radfahrer erfasst. Wir übernahmen die Erstversorgung des Patienten bis zum Eintreffen des Rettungsdienstes sowie die Verkehrsabsicherung. Wieder einmal zahlte es sich aus, dass in den Reihen der Heuchlinger Wehr Kameraden mit medizinischer Ausbildung aktiv sind.
Während dieses Einsatzes (der Rettungsdienst bereitete bereits den Transport vor) schlugen erneut die Meldeempfänger und die Sirene an. Gemeinsam mit der Wehr aus Lauf wurden wir auf die A9 zu einem Verkehrsunfall alarmiert.
Parallel zu den Ereignissen durchlaufen drei Kameraden den Lehrgang zum Atemschutzgeräteträger.
Ein herzlicher Dank an alle beteiligten Kräfte und natürlich an alle Arbeitgeber, welche abermals ihre Mitarbeiter für den Dienst am nächsten freigestellt haben.

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